Google nutzt hunderte Faktoren, um die Gewichtung eines Webinhaltes vorzunehmen, viele davon sind aber eher technischer Natur und können unter Oberbegriffen, wie „geringe
Ladezeiten“ oder „korrekte Auszeichnungen“ zusammengefasst werden. Daher gibt es hier nur eine kurze Zusammenfassung:
• Optimierung auf die immer beliebter werdende Voice Search durch die Verwendung von Fragen oder Antworten in deinen Überschriften und Suchmaschinentexten.
• Eine nutzerorientierte Seitenstruktur, die sich an die Faustregel hält, das alle wesentlichen Inhalte mit maximal zwei bis drei Klicks erreicht werden können.
• Inhalte, die die Suchintention des Nutzers erfüllen und damit zu positiven Nutzersignalen führen.
• Sinnvolle interne Verlinkungen mit korrekten Auszeichnungen über Themen-Hubs und den Verweis auf weiterführende Beiträge. Diesen Verlinkungen folgen die Crawler und die Nutzer.
• Strukturierte Daten: Damit immer mehr Inhalte einer Website auch direkt maschinenlesbar sind.
• Wertvolle Backlinks mit dem passenden Kontext.
• Schnell ladende Seiten (Mobile und Desktop) werden bevorzugt. Ein Nebeneffekt: Kurze Ladezeiten verringern auch negative Nutzersignale.